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4 Gründe, warum Studierende mehr Lakritz zu sich nehmen sollten

Im Norden wird es auch liebevoll „Schwarzes Gold“ genannt – Lakritz. Mindestens aus diversen Haribo-Tüten kennt es jeder. Und trotzdem ranken sich Geschichten und Mythen um das schwarze Etwas. Schon seit Ewigkeiten wissen wir Menschen, dass Lakritze besonders ist, wohltut und wohl schmeckt. Ägypter und Römer haben es zur Armeedisziplinierung und als Beerdigungsritual eingesetzt und zur Herstellung munkelt man, würde Pferdeblut beigemischt werden. Das könnte auch ein Grund sein, warum wir Lakritze entweder lieben oder hassen. Die einen wissen eben ganz genau, dass in dem Lakritz, das wir hier in Deutschland essen vorallem Süßholzwurzel enthalten ist. Und schlimmstenfalls noch sehr viel Zucker. Und spätestens nach den folgenden vier Gründen, will kein Studi mehr auf Lakritz verzichten. Auf welche Art und Weise wir auch immer.

  1. Als Süßigkeit ist Lakritz perfekt für zwischendurch. Um den Blutzuckerspiegel in die Höhe zu treiben und die doch recht schnell schwindende Energie zu fördern. Außerdem kann Lakritz auch gegen ständige Müdigkeit helfen (wie die Römer ja auch schon wussten).
  2. Wer sich kurz vor einer Prüfung noch ein wenig Mut oder Gelassenheit antrinken will, könnte zum lecker süßen Lakritz-Likör Hilft auch, wenn man die Prüfung ganz schnell wieder vergessen will.
  3. Dass Likör ein Allheilmittel ist, ist weitbekannt. Jedoch ist Lakritz auch bei tatsächlichen, medizinischen Problemen praktisch. Salmiak-Lakritz hilft bei Atemwegsbeschwerden, Magenkrämpfen und stärkt generell die Abwehrkräfte (im jährlichen Winterklausurenstress). Außerdem hat Lakritze auch eine aspirin-artige Wirkung bei (Kater-)Kopfschmerzen und Fieber.
  4. Tee aus Süßholzraspeln senkt die Leberwerte. Wenn also mal wieder zu viel Lakritz Shots gebechert wurden, am nächsten Tag lieber zurück zu den Wurzeln.

Wir Hamburger Studierende können uns echt glücklich schätzen. Denn anders, als im Rest von Deutschland, gibt es eine Hamburgerin, die die Notwenigkeit von Lakritz erkannte und ihren Laden „Die Lakritzerie“ in Winterhude eröffnete. Seit mittlerweile acht Jahren verkauft Barbara Matthias mit ihren Mitarbeiterinnen jegliche Form und Art von Lakritz. Da findet ihr auf jeden Fall alles für das „Students-First-Aid-Kit“.

Die Lakritzerie

Barmbeker Straße 189

22299 Hamburg

 Öffnungszeiten:

Mo-Fr: 10 bis 18.30 Uhr

Samstag: 10 bis 14 Uhr

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