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Mission Bachelor-Arbeit: So findest du das richtige Thema

Nach drei (oder mehr) Jahren Uni stehst du in den allermeisten Studiengängen vor deiner bisher größten Aufgabe: Du musst deine Abschlussarbeit schreiben. Eine Menge Seiten wollen von dir mit möglichst maßgeblicher Wissenschaft gefüllt werden, deine Schreibkunst soll das demonstrieren, was du in den letzten Jahren gelernt hast. Wer die Bachelor-Arbeit einmal anfängt, der stellt oft fest, dass diese Aufgabe gar nicht ein so unmöglicher Brocken ist, wie er vorher scheint. Nur die Sache mit dem Anfangen ist oft gar nicht so einfach – schließlich will erst einmal ein Thema gefunden werden, das sich für dieses Format eignet. An diesen Punkt verwenden viele Studis oft mehr Zeit als an die eigentliche Arbeit. Das lässt sich gut nachvollziehen, immerhin hängen von dieser Entscheidung alle weiteren Schritte ab. Damit du aber nicht zwei Semester anhängen musst, weil du nicht weißt, worüber du deine Abschlussarbeit schreiben sollst, haben wir dir hier einige Tipps zusammengestellt, mit denen dir deine Entscheidung hoffentlich leichter fällt.

Überlege frühzeitig!

Wie bereits erläutert machen sich viele Studis verständlicherweise sehr lange Gedanken über ihr Bachelor-Thema. Diese Zeit darfst und solltest du dir ruhig nehmen – fange aber deswegen nicht erst auf den letzten Drücker an, dich damit auseinanderzusetzen. Am besten brainstormst du zumindest schon mal ein wenig, lange bevor das Thema Bachelorarbeit überhaupt aufkommt. Es schadet auch nicht, schon einmal ein wenig Literatur zu lesen, um auf Ideen zu kommen. So findest du vielleicht Themen, von denen du gar nicht wusstest, dass sie existieren. Und wenn du am Ende tatsächlich darüber schreibst, hast du sogar schon ein wenig Literatur.

Überlege, was dich interessiert!

Lange schriftliche Arbeiten können bisweilen eine ganz schöne Tortur sein – da ist es schön, wenn man über etwas schreibt, was einem tatsächlich Spaß macht. Im Normalfall konntest du im Laufe deines Studiums ja bereits feststellen, für welches Themengebiet du das größte Interesse hegst. Das hat nicht nur den Vorteil, dass du während deiner Arbeit deutlich mehr Leidenschaft verspüren wirst, sondern auch, dass du dich wohl mit einem Forschungsgegenstand auseinandersetzt, mit dem du dich gut auskennst.

Grenze das Thema sinnvoll ein!

Die vorgegebene Seitenanzahl sieht für einen Bachelor-Anwärter im ersten Moment oft wie eine schier unüberwindbare Menge an Platz aus. Tatsächlich hat eine Bachelor-Arbeit aber gar nicht so viel Umfang, wie man es auf den ersten Blick vielleicht erwarten würde. Deswegen ist es absolut essentiell, den Betrachtungsgegenstand in einem gesunden Maß zu halten. Sprich dazu am besten mit deinem zuständigen Betreuer oder Betreuerin. So kannst du dir auch gleich Tipps zur Konkretisierung deines Themas holen.

Nimm dir ein Thema, zu dem es ausreichend Literatur gibt!

Da draußen gibt es mit Sicherheit viele spannende Themen, die noch so gut wie gar nicht erforscht sind. Es ist toll, wenn du dich mit einem solch ambitionierten Gebiet beschäftigen willst – aber das ist schlicht kein Thema für eine Bachelor-Arbeit. Tob dich besser erstmal in einem Gebiet aus, zu dem du vieles lesen kannst. Auch, wenn die Bachelor-Arbeit wie eine Riesensache für einen persönlich erscheint – da draußen haben das schon viele vor dir gemacht. Für dich ist es daher gesünder, erstmal kleiner Brötchen zu backen.

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