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5 Alternativen zum Abschluss: Pfeif Dein Studium ab!

bye bye

Sommer, Sonne, Sonnenschein, ich glaub‘ ich lass‘ das Studium sein! Wer kennt das nicht, das Wetter ist schön, die Gedanken sind wirr und plötzlich denkt man sich: Eigentlich brauche ich gar keinen Abschluss. Meist verfliegen diese Ideen bald wieder, doch manchmal nagen sie täglich an uns und dann sollten wir wirklich darüber nachdenken, ob es nicht noch Alternativen gibt.

Aussteiger sein

Ab auf eine einsame Insel, ein Kuh-Dorf oder in ein Wohnmobil. Sich dem gesellschaftlichen Druck entziehen und der Welt den Mittelfinger zeigen. Klingt absurd, kann aber trotzdem euer Traum sein. Entweder ihr geht All-in und baut eure eigenen Nahrungsmittel an, züchtet Hühner und baut euer Haus selbst oder ihr fangt klein an und entrümpelt eure Wohnung, verkauft etwas bei eBay und kauft euch einen alten Campervan zum losdüsen.

Auswandern
So, hier bleib ich jetzt!

TV-Star werden

Heutzutage kann jeder ins Fernsehen. Möglicherweise seid ihr hervorragende Schauspieler, dann werdet ihr es zu Weltruhm bringen. Seid ihr allerdings untalentiert, dann stehen eure Chancen noch immer ziemlich gut. RTL, Prosieben und Co. suchen ständig Leute ohne Selbstreflektion, denen es egal ist, wie doof sie klingen. Macht es wie Jessie Heiman und werdet der Oberstatist: Er hat zwar kein Wort gesprochen, ist aber in Spider-Man, Transformers 2 und O.C. California zu sehen (plus circa 140 weitere TV- und Filmauftritte).

Filmstar
Rampensäue aller Länder, vereinigt euch!

Influencer werden

Ist kein richtiger Job? Quatsch mit Soße! Wer es richtig anstellt, kann damit Geld verdienen. Und nicht jeder Influencer denkt nur an sich selbst und badet in der eigenen Eitelkeit. Das Internet ist und bleibt ein Medium der Möglichkeiten, das man nutzen kann, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wer fame ist, kann viele Leute erreichen.

Selfie
Was ist das für 1 Life?

Ausbildung machen

Wir sollten über Ausbildungen sprechen. Nicht, weil wir nicht daran glauben, dass ihr das Studium schafft. Wir müssen darüber reden, welch ein schlechtes Image Ausbildungen haben. Verständlich ist das nicht, wenn man bedenkt, dass Menschen, die nach der Schule eine Ausbildung machen, mit Mitte 20 im Leben stehen und Geld verdienen, während Studenten meist von Mama und Papa, dem Staat oder von Tiefkühlpizza leben. Wer auf Hausarbeiten, Multiple-Choice-Tests und Tiefkühlpizza keinen Bock hat, der sollte sich belesen und die Vorurteile ignorieren: Vielleicht liegt eure Berufung außerhalb der Universität. Ihr werdet feststellen: Das muss gar nichts Schlimmes sein.

Dreck reinigt den Magen und vielleicht auch den Geist.

Nicht abbrechen

Boar nö, StudentsStudents hat uns angelogen, die haben gesagt, ich soll abbrechen und jetzt doch nicht? Haltet die Füße still, ihr dürft trotzdem abbrechen. Allerdings nur den aktuellen Studiengang. Ein Fachrichtungswechsel hat schon so manchem die Passion gerettet. Anstatt das Studieren an den Nagel zu hängen, könnt ihr einfach etwas finden, was euch wirklich begeistert. Eine Möglichkeit wäre auch, dass ihr keinen Studienwechsel, sondern einen Ortswechsel braucht. An anderen Unis wird vielleicht besser gelehrt oder ihr findet eine andere Stadt ansprechender.

Was sind die größten Hürden für einen Abbruch? Eure Geschichten interessieren uns. Wenn ihr also was zu sagen habt, immer her damit!

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