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Flaute im Geldbeutel? Sharing is caring!

Hamburg ist teuer. Das wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Wie sich aber schon am Dienstag herausstellte (siehe Flaute im Geldbeutel?), gibt es ein paar Tipps, die unserem leeren Geldbeutel auf die Sprünge helfen können. So auch heute. Nur, dass es heute überlebenswichtig ist!

Wohnen

Wer ist diese ewige WG- oder Wohnungssuche nicht leid. Wenn sich erstmal ein günstiges Angebot in einem guten Viertel auftut, ist die Nachfrage meist so groß, dass es für die meisten nicht einmal eine Einladung zur Besichtigung gibt. Selbst die Wohnheime können dich nur auf die Warteliste setzen. Mitglied zu werden, in einer Wohnungsgenossenschaft kann da sehr hilfreich sein. Damit öffnet sich dir Zugriff auf bezahlbaren Wohnraum in zentraler Lage.

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Auch Unternehmen, wie die SAGA, bieten speziell für Studenten und Azubis verfügbaren Wohnraum, der damit angepriesen wird, auch ins Bafög-Budget zu passen.

Transport

Kein Mensch muss mehr viel Geld für ein Taxi ausgeben. Denn am Wochenende fahren die S- und U-Bahnen durchgehend. Sollte die Party unter der Woche stattfinden, dann bringen dich die zahlreichen Nachtbusse alle nach Hause. Der Rathausmarkt ist ihr Knotenpunkt und von da aus geht es in alle Richtungen – fast bis nach Schleswig-Holstein. Und bei gutem Wetter tun es auch Fahrräder. Gerade berichtete das Abendblatt, die StadtRAD Stationen werden ausgebaut. Nur kurz registrieren: die erste halbe Stunde ist immer gratis.

Studierendenwerk

Alleine Leben, Entscheidungen treffen, Zukunftsplanung: das alles kann einem auch mal echt an die Nieren gehen. Aber Geld für einen Seelenklempner ausgeben? Muss zum Glück nicht sein. Ein offenes Ohr haben die Sozialberatung und die psychologische Betreuung des Studierendenwerks immer.

Sharing is Caring

Hamburg gehört zu den Gründerhochburgen der Sharing Economy, die dank Internet, sehr einfach umzusetzen ist. Ein Hamburger gründete das Portal LifeThek, auf dem du dir per Selbstabholung oder per Post, Dinge stunden- oder tageweise leihen kannst. Nur weil man heute ein Bohrmaschine braucht, muss diese ja nicht käuflich erworben werden, wenn der Nachbar von gegenüber doch eine hat.

Genauso gibt es auch eine Plattform zum Essen teilen (nicht leihen). Fährst du in den Urlaub, auf Heimatbesuch oder hast von der letzten WG-Party noch zu viel übrig? Bei Foodsharing erfährst du, ob vielleicht jemand anderes noch Platz im Kühlschrank dafür hat.

Nebenjobs

Hamburg hält viele Jobmöglichkeiten bereit. Cafés und Restaurants sind dauernd auf der Suche nach Aushilfen und weil Hamburg auch einfach eine Medien- und Wirtschaftsstadt ist, die große, internationale Unternehmen anzieht, werden auch Werkstudenten immer gesucht.

Dabei kann man nicht nur ein bisschen erwachsen sein üben, sondern auch noch Taschengeld verdienen, um sich die vielen Geldsorgen gar nicht erst machen zu müssen. (Stellenwerk Hamburg hilft bei der Jobsuche)

Natürlich sollten wir nicht so tun, als würde Geld an Bäumen wachsen, aber manchmal sollte man sich auch etwas gönnen. Ob es ein dickes Essen, Cocktails oder ein Konzertbesuch bei einem Weltstar in der Barclay-Card Arena ist. Hamburg ist ein Lebensgefühl, bei dem innovative Sparmaßnahmen dazugehören, wie auch ein bisschen Luxus.

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