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Flaute im Geldbeutel?

… kennt wohl jeder Student. Aber die soll uns nicht daran hindern, unsere (Wahl-)Heimat bis in die letzte Ecke auszuleben. Mit den folgenden Tipps öffnen sich euch die Türen, ohne Eintritt zahlen zu müssen.

Ausgehen

Klar könnte man selber kochen, Filmabende machen oder spazieren gehen. Aber nach einer stressigen Uni-Woche, macht es einfach mehr Spaß mit Freunden auszugehen und etwas zu unternehmen. Kein Problem: Im Café May gibt es jeden Tag günstigen Frühstücksbrunch. Franzbrötchen, Müsli, Joghurts, Obst, Rührei, Tommi-Motzi – einfach alles was das Herz begehrt. Das Café May ist ja glücklicherweise in so gut wie jedem Stadtteil vertreten.

Bist du eher Nachteule als früher Vogel? Ins Halo auf der Reeperbahn kommen Studenten freitags kostenlos und in der Kleinen Pause gibt es Caipies für zwei Euro. Nicht der feinste Drink, aber zum Vortrinken bestens geeignet.

Auch ein netter Chill-Abend muss nicht kosten. Im Gängeviertel finden sich Locations, wie die Jupi Bar, mit dem Konzept „Jeder zahlt, was ihm das Bier wert ist“ –oder eben, was der Geldbeutel hergibt.

Kultur

Es gibt doch nichts Schöneres als Live-Musik! Zugegeben, in der kalten Jahreszeit ist das etwas schwer umzusetzen, aber im Sommer kommen auf die Open-Air-Bühne im Stadtpark reihenweise gute Künstler. Die Eintrittskarten kosten zwar, auf der Wiese vor den Eingängen hört es sich jedoch auch gut und dabei darf sogar gegrillt werden. Und liebe Erstis don’t forget: die freiKartE. Falls du mindestens schon ein Zweiti bist, schau doch mal bei den Kulturlotsen vorbei. Auf deren Internetseite sammeln sie kostenlose Veranstaltungen aller Art.

Shopping

Schnäppchen-Jäger aufgepasst: Hamburg ist neben Berlin wohl die Stadt mit den meisten und reichhaltigsten Flohmärkten.

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Ob geeint mit Stadtteilfesten oder einfach so, nur für Mädchen oder nur für Langschläfer. Der bekanntestes aller Märkte ist die Flohschanze, direkt an der U-Bahn Station Feldstraße. Hier sind der größte Müll und der wertvollste Schatz bestenfalls das gleiche Stück. Kleidung, Vintage-Möbel, Bücher, Filme, Schmuck oder schöne Hamburg-Geschenkartikel. Jeden Samstag aufs Neue.

Sport

Sowohl im Stadtpark als auch rund um die Außenalster haben wir in Hamburg das schönste öffentliche Fitness-Studio auf unserem Breitengrad. Die Stadt hat an einigen Stellen Trimm-Dich-Geräte mit Anleitung aufgestellt. Dank denen muss kein Geld ausgeben werden, um dann wie im Hühnerstall auf der Stange zu sitzen und vor Schweißgeruch kaum atmen zu können. Falls du im Studio eh nur aufs Laufband gehst: Eine Runde um die Alster tut es auch. Du läufst garantiert nie alleine.

Sight-Seeing

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Falls wir mal Besuch bekommen, können wir beweisen, dass Hamburg nicht nur teuer, sondern vor allem schön ist. Denn eigentlich benötigt man nur ein HVV-Ticket. Geld für eine Hafenrundfahrt müssen wir damit zum Beispiel nicht zahlen, sondern können einfach auf die Öffi-Fähre steigen und uns von den Landungsbrücken an alle schönen Elborte bringen lassen.

Der kostenlose Besuch auf der Elphie-Plaza beschert einen unbezahlbaren Blick auf Speicherstadt und Hafen-City. Und sollte es mal regnen (was in Hamburg ja bekanntlich keine Seltenheit ist), dann einfach in die Linie der U3 einsteigen, einen Fensterplatz sichern und die Stadtrundfahrt genießen.

Hast du schon herausgefunden, wo du das nächste Mal sparst? Falls noch nicht das Richtige dabei war: Am Donnerstag gibt es fünf weitere Tipps, wie dein Leben in der Hansestadt noch leichter zu finanzieren ist.

 

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